Alle 7 Jahre verdoppelt sich das medizinische Wissen. Wir helfen Ihnen dabei, auf dem Laufenden zu bleiben!
Bei uns erhalten Sie das interdiziplinäre und berufsgruppenübergreifende Simulationstraining mit aktuellen Standards und Guidelines. Mit uns haben Sie einen Partner, der Sie versteht und nicht nur fördert, sondern auch fordert! Wir schulen prägnant und individuell - aus der Praxis für die Praxis!
Auf Wunsch beraten wir Sie zu allen Möglichkeiten in der Aus- und Weiterbildung.
Der Gesundheitszustand eines Patienten, insbesondere nach einem akut auftretenden Ereignis, wie bspw. einem Apoplex, einer Anaphylaxie oder auch einem Trauma, stellt ein Qualitätsmerkmal dar - mit uns, sichern Sie Qualität.
Heilprozesse sind heute messbar, sie werden gemessen an Standards und dem PDCA Zyklus, Problemlösungsprozesse fordern die ständige Weiterentwicklung jedes Einzelnen in einem bestehenden Team. Fortbildung im Notfallmanagement ist aber nicht nur Qualität und Standard, es sind auch die Anforderungen von Kammern und Gesellschaften.
Jedes Ergebnis wird evaluiert, die hohe Anzahl von Medienberichten spiegelt das öffentliche Interesse wieder. Die natürliche Auslese ist durch ein gutes Marketing langfristig nicht zu beinflussen, denn gute Ergebnisse haben eine geringere Halbwertzeit als negative Ergebnisse.
Business an usual? Beinflussen Sie heute die Leistung Ihres Teams von morgen! Verlassen Sie sich nicht darauf, dass stetig alles seinen Gang geht.
Unaufhaltsam, die Entwicklung der Notfallmedizin. Vom 3-Kanal EKG zum 12-Kanal EKG, präklinischer Troponintest, Kapnometrie oder auch die "fokussierte abdominelle Sonografie bei Trauma" und die regelmäßigen Neuerungen durch Erkenntnisse in der Wissenschaft.
Kommen Sie nicht ins Stolpern! Regelmäßige Aus- und Fortbildung ist wichtig und nicht zuletzt fordern Bundesärztekammer, Krankenkassen sowie fachbezogenen Gesellschaften der Heilberufe die regelmäßige Aus- und Fortbildung zur Sicherstellung der Notfallversorgung.
In den Richtlinien der BÄK zur Qualitätssicherung bei ambulanten Operationen wird die Notfallversorgung bei plötzlich auftretenden Notfällen besonders hervorgehoben.
Es werden „ … ausreichende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Notfallmedizin …“ vorausgesetzt. Außerdem hat „ … der Operateur … dafür Sorge zu tragen, dass … Assistenzpersonal … mit einer ausreichenden Qualifikation zur Verfügung steht … “ und „Gerätschaften … zur Notfallversorgung … in ausreichender Anzahl vorhanden sein müssen.“
In der Qualitätssicherungsvereinbarung bei ambulanten Operationen gemäß § 115 b SGB V zwischen den Kostenträgern der Deutschen Krankenhausgesellschaft und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung vom 01.10.2006 wird die Bedeutung eines ausreichenden Notfallmanagements für ambulante operative Eingriffe betont. „Die Einrichtung … muss über einen Organisationsplan für Notfälle … verfügen. Das Personal muss an regelmäßigen Fortbildungen im Notfall-Management teilnehmen.“
Neben einer angemessenen Notfallausrüstung und immer wieder aufgefrischten theoretischen Kenntnissen bedarf es auch eines ständig wiederkehrenden praktischen Simulationstrainings in Reanimation, Defibrillation und Intubation, um unerwartete Notfallsituationen als Praxisteam bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes kompetent überbrücken zu können.
Ein Notfalltraining ist zur Erfüllung der Richtlinien der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung ambulanter Operationen und der Qualitätssicherungsvereinbarungen bei ambulanten Operationen nach § 115 b SGB V geeignet.
In den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Allergologie zur Hyposensibilisierung und allergenen Provokationstests wird die Patientenversorgung bei einem plötzlich eintretenden Notfall besonders hervorgehoben:
„ … das Personal … muss ausgebildet und erfahren sein..“, es „ … ist … regelmäßig überprüfte Ausrüstung zur kardiopulmonalen Wiederbelebung … vorzuhalten…“ und „damit die Notfallsituation reibungslos beherrscht werden kann, sollte der gesamte Notfallablauf mittels Trockenübungen in Abständen von 6 Monaten trainiert werden“. Auch der Berufsverband der Deutschen Dermatologen „… empfiehlt … notfallmedizinische Trainingsmaßnahmen … im Hinblick auf das Ambulante Operieren und die Hyposensibilisierung …“.
In den Ergometrie-Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie wird
„… die Häufigkeit tödlicher Komplikationen … mit 3:1000 …, nicht tödliche Infarkte … oder erfolgreiche Reanimationen … mit 1:100 …“ angegeben. Es wird daher gefordert „ … dass ein Defibrillator … zur Verfügung steht, ebenso wie eine Notfallausrüstung zur Intubation … und Notfallmedikamente …“. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie und Ihr Praxisteam im Rahmen einer Ergometrie mit einer Notfallsituation konfrontiert werden, liegt also bei 1 von 100.
In den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten zur Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie wird die Patientenversorgung bei einem plötzlich eintretenden Notfall besonders betont:
„Der ... verantwortliche Arzt ...soll in ... Erkennung und Behandlung der zu erwartenden Nebenwirkungen, einschließlich der kardiopulmonalen Reanimation, dem Freimachen/Freihalten eines durchgängigen Luftwegs, der Intubation und manuelle Beatmung speziell geschult sein und sie beherrschen. ... Analog ... zählen zu den persönlichen Voraussetzungen für die Durchführung einer Analgosedierung die Beherrschung der Notfallsituation mit Korrektur kreislaufzirkulatorischer Probleme und die Fähigkeit zur endotrachealen Intubation. ... Im Rahmen der Qualitätssicherung soll ein speziell auf die Sedierung ausgerichtetes Training für Ärzte und nichtärztliches Assistenzpersonal durchgeführt werden.“
Im KVB-DMP-Plattformvertrag Anlage 3b sind nähere Erläuterungen zu den strukturellen Voraussetzungen bei der Teilnahme am DMP KHK aufgeführt.
Dazu zählen u.a.:
"...mindestens einmal im Kalenderjahr Teilnahme an einer KHK-spezifischen, von der KVB anerkannten Fortbildung. Die erste Fortbildung muss spätestens im Kalenderjahr nach Beginn der Teilnahme am DMP erfolgen."
"Mindestens alle drei Jahre Teilnahme an einer durch die KV anerkannten Fortbildung zu Asthma/COPD. Die erste Fortbildung muss spätestens im Kalenderjahr nach Beginn der Teilnahme am DMP erfolgen."
Im KVB-DMP-Plattformvertrag (Anlage 1b und 2b) sind nähere Erläuterungen zu den strukturellen Voraussetzungen bei der Teilnahme am DMP Diabetes aufgeführt.
Dazu zählen u. a.:
"Mindestens einmal im Kalenderjahr Teilnahme an einer diabetesspezifischen, von der KV anerkannten, Fortbildung. Die erste Fortbildung muss spätestens im Kalenderjahr nach Beginn der Teilnahme am DMP erfolgen."
Im Rahmen der Qualitätsmaßnahme Belastungs-EKG im Zuge des Programms "Ausgezeichnete Patientenversorgung" der KV gehört zu den initialen Teilnahmevoraussetzungen:
"Nachweis der Gerätequalität und des Vorhaltens einer Notfallausrüstung" und der "Nachweis der fachlichen Kenntnisse des Praxispersonals zur Reanimation".
Hier erreichen Sie uns:
Tel.: +494038665148
Telefonische Sprechzeiten: Mo.-Fr. 08:30 - 13:30 Uhr
oder schnell und sicher: info@ten-y. de.
Für alle, die mehr wollen. Implementieren Sie ein Reanimationsteam in Ihre Firma, Arztpraxis oder Klinik.
Reanimation 2.0
Brandwachen - Wir stellen Brandwachen für Baustellen, Lager und sonst. Betriebsgelände.
Betriebssanitätsdienst - Unser Einsatzdienst bietet den Fullservice für Baustellen.
Sanitätsdienst - Unser Einsatzdienst sichert Ihre Veranstaltung ab. Zu unserem Einsatzdienst.
AntiGEN-Test - Wünschen Sie die regelmäßige betriebsinterne Testung durch unser Fachpersonal, mit anerkannter Bescheinigungen? Sprechen Sie uns gerne an.
Belehrung n. § 43 IfSG - Wir bieten die Belehrung n. dem Infektionsschutzgesetz täglich an.
Brandschutzhelfer - Branschutzhelfer sind wie betriebliche Ersthelfer für jedes Unternehmen vorgeschrieben, wir bilden aus. Zur Brandschutzhelferausbildung